Zehn Jahre lang gab es in Rudersdorf kein großes Osterfeuer – aus Brandschutzgründen. Da der ehemals gefährdete Wald aber ohnehin weichen musste, steht nun einer Neuauflage nichts mehr im Wege. Die Initiatoren von früher sind die Macher von heute.
nik Rudersdorf. Zehn Jahre lang war Pause, jetzt zundert es wieder: Am Ostersonntag, 17.
Zehn Jahre lang gab es in Rudersdorf kein großes Osterfeuer – aus Brandschutzgründen. Da der ehemals gefährdete Wald aber ohnehin weichen musste, steht nun einer Neuauflage nichts mehr im Wege. Die Initiatoren von früher sind die Macher von heute.
nik Rudersdorf. Zehn Jahre lang war Pause, jetzt zundert es wieder: Am Ostersonntag, 17. April, wird auf der Wiese beim „Sender” in Rudersdorf das Osterfeuer entzündet. Zuvor findet um 18 Uhr ein Wortgottesdienst ebendort statt. Veranstalter ist die Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius Rudersdorf – die Macher aber, diejenigen also, die das Ganze organisieren und das Feuer schließlich bauen (helfen), sind dieselben, die schon vor weit mehr als einer Dekade dahintersteckten. Die Jugendlichen von damals sind natürlich längst erwachsen und haben eigene Kinder. Ihnen diese Tradition nahezubringen, darum gehe es, erklärt Mitinitiator Sebastian Heitze.
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