Aktivist verbreitet penetrant seine vermeintlichen Wahrheiten
„Querdenken“ hat die Region erreicht
Die Schmierereien auf der Fassade des früheren Eins-A-Gebäudes an der Bad Berleburger Schulstraße sind ein großes Ärgernis: Grünen-Fraktionssprecherin Susanne Bals hat die Verwaltung aufgefordert, die blaue Farbe entfernen zu lassen.
vö Bad Berleburg. Von diesen Gedanken kann sich in den vergangenen Monaten eigentlich niemand so ganz ganz freisprechen: Es gibt einfach einzelne oder mehrere Faktoren, die in dieser Corona-Pandemie zumindest Fragen aufwerfen. Etwa solche: Warum dürfen Supermärkte Bücher, Spielzeug oder Baumaterialien verkaufen und eine Vielzahl von Kunden anlocken, während der kleine Einzelhändler um die Ecke seinen Laden schließen muss? Warum zeigen Corona-Tests falsche Ergebnisse an? Warum infizieren sich in einem „Corona-Auto“ nach stundenlanger Autofahrt nur zwei von vier Insassen? Und: Warum drängt man Gastronomen trotz hervorragender Hygienekonzepte Richtung Pleite?
Oder solche: Warum kicken an den Wochenenden die Fußball-Millionäre in den leeren Stadien, während der Bambini-Fußballer aus der Nachbarschaft den Sportplatz nur von außen betrachten darf? Warum muss mein Friseur seinen Salon über Monate geschlossen halten, während unsere Bundespolitiker abends frisch frisiert durch die Talk-Shows tingeln? Ob man angesichts dieser Fragestellungen aber direkt dazu neigt, die gesamte Corona-Pandemie anzuzweifeln oder – noch gravierender – komplett zu leugnen, ist eher unwahrscheinlich.
vö Bad Berleburg. Von diesen Gedanken kann sich in den vergangenen Monaten eigentlich niemand so ganz ganz freisprechen: Es gibt einfach einzelne oder mehrere Faktoren, die in dieser Corona-Pandemie zumindest Fragen aufwerfen. Etwa solche: Warum dürfen Supermärkte Bücher, Spielzeug oder Baumaterialien verkaufen und eine Vielzahl von Kunden anlocken, während der kleine Einzelhändler um die Ecke seinen Laden schließen muss? Warum zeigen Corona-Tests falsche Ergebnisse an? Warum infizieren sich in einem „Corona-Auto“ nach stundenlanger Autofahrt nur zwei von vier Insassen? Und: Warum drängt man Gastronomen trotz hervorragender Hygienekonzepte Richtung Pleite?
Oder solche: Warum kicken an den Wochenenden die Fußball-Millionäre in den leeren Stadien, während der Bambini-Fußballer aus der Nachbarschaft den Sportplatz nur von außen betrachten darf? Warum muss mein Friseur seinen Salon über Monate geschlossen halten, während unsere Bundespolitiker abends frisch frisiert durch die Talk-Shows tingeln? Ob man angesichts dieser Fragestellungen aber direkt dazu neigt, die gesamte Corona-Pandemie anzuzweifeln oder – noch gravierender – komplett zu leugnen, ist eher unwahrscheinlich.
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