vö Berghausen. Der vor Jahren begonnene Umbau des knapp 100 Jahre alten Wittgensteiner Traditionsunternehmens SCS Cable Systems läuft nach Wunsch: "Wir setzen unseren Plan mit Konsequenz um. Nach meiner Auffassung hat sich Konsequenz immer gelohnt, wenn man erfolgreich sein will", betonte Geschäftsführer Friedemann Faerber am Dienstag im Gespräch mit der Siegener Zeitung. Der Automobilzulieferer will sich am Stammsitz des Unternehmens in Berghausen in Zukunft auf die Logistik konzentrieren, um von Wittgenstein aus den Markt in Nordeuropa zu bedienen.
vö Berghausen. Der vor Jahren begonnene Umbau des knapp 100 Jahre alten Wittgensteiner Traditionsunternehmens SCS Cable Systems läuft nach Wunsch: "Wir setzen unseren Plan mit Konsequenz um. Nach meiner Auffassung hat sich Konsequenz immer gelohnt, wenn man erfolgreich sein will", betonte Geschäftsführer Friedemann Faerber am Dienstag im Gespräch mit der Siegener Zeitung. Der Automobilzulieferer will sich am Stammsitz des Unternehmens in Berghausen in Zukunft auf die Logistik konzentrieren, um von Wittgenstein aus den Markt in Nordeuropa zu bedienen. Produzieren werde man dagegen in zwei Jahren nicht mehr in Europa, so der Geschäftsführer.
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