sz Girkhausen. Katrin Spies-Gußmann sagt einen starken Satz: „Selbsthilfe heißt nicht, wir sitzen alle zusammen, trinken was und sind alle traurig.“ Nein, bei dem im Januar neu gegründeten Blinden- und Sehbehindertenverein Wittgenstein und Umgebung ist niemand allein. So lautet die Botschaft. Die Menschen, die ihren Alltag mit einer Sehbehinderung oder gar einem Sehverlust bewältigen müssen, schließen sich zusammen.
sz Girkhausen. Katrin Spies-Gußmann sagt einen starken Satz: „Selbsthilfe heißt nicht, wir sitzen alle zusammen, trinken was und sind alle traurig.“ Nein, bei dem im Januar neu gegründeten Blinden- und Sehbehindertenverein Wittgenstein und Umgebung ist niemand allein. So lautet die Botschaft. Die Menschen, die ihren Alltag mit einer Sehbehinderung oder gar einem Sehverlust bewältigen müssen, schließen sich zusammen. Dabei geht es darum, Perspektiven zu schaffen, sich gegenseitig Rat und Hilfe einzuholen und die täglichen Dinge zu meistern. „Wir haben sogar ein paar Sehende in unserem Verein. Das ist natürlich toll“, freut sich Katrin Spies-Gußmann. Ja, der Sehbehindertenverein sei „nur eine Randgruppe“, so die Vorsitzende, „aber – hey, es gibt uns.“
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