Mitten durch Diedenshausen verläuft die Grenze zwischen NRW und Hessen. Am Sonntag durften die Bewohner des Seibelsbachs darüber entscheiden, ob sie mit Allendorf/Eder fusionieren wollen.
howe Diedenshausen. In Wittgenstein haben es nicht viele Leute mitbekommen: Diedenshausen hat gewählt. Nicht ganz Diedenshausen, aber die Bewohner einer kleinen Siedlung auf der anderen Seite des Baches durften am Sonntag bei der Hessen-Wahl gleich einen weiteren Stimmzettel abgeben. Mit dem Kreuzchen sollten die Diedenshäuser aus dem Seibelsbach – so heißt die Siedlung, die seit 250 Jahren zu Bromskirchen im Kreis Waldeck-Frankenberg gehört – entscheiden, ob sie künftig eine Kommune mit Allendorf/Eder bilden möchten oder nicht.
howe Diedenshausen. In Wittgenstein haben es nicht viele Leute mitbekommen: Diedenshausen hat gewählt. Nicht ganz Diedenshausen, aber die Bewohner einer kleinen Siedlung auf der anderen Seite des Baches durften am Sonntag bei der Hessen-Wahl gleich einen weiteren Stimmzettel abgeben. Mit dem Kreuzchen sollten die Diedenshäuser aus dem Seibelsbach – so heißt die Siedlung, die seit 250 Jahren zu Bromskirchen im Kreis Waldeck-Frankenberg gehört – entscheiden, ob sie künftig eine Kommune mit Allendorf/Eder bilden möchten oder nicht. Inzwischen steht das Ergebnis fest: In Bromskirchen, also somit auch im Seibelsbach, votierten die Bürger mit 73,3 Prozent, das sind 612 Stimmen, für die Fusion, 26,7 Prozent dagegen. In Allendorf/Eder ist das Ergebnis ähnlich deutlich: 72,2 Prozent dafür, 27,8 Prozent dagegen.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.