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Drei-Städte-Marsch

Zwölf Kilometer für den guten Zweck

Der Vorsitzende der Reservistenkameradschaft, Richard Rottenfußer, begrüßt die Mitwanderer bei durchwachsenem Wittgensteiner Frühlingswetter.

Der Vorsitzende der Reservistenkameradschaft, Richard Rottenfußer, begrüßt die Mitwanderer bei durchwachsenem Wittgensteiner Frühlingswetter.

© Quelle: Christian Völkel

vc Stünzel. Die Premiere hätte eigentlich Sonnenschein verdient: Dennoch zogen Soldaten und wanderfreudige Zivilisten zum ersten Wittgensteiner Drei-Städte-Marsch die Wanderschuhe an, um vom Stünzel die drei Kommunen Wittgensteins anzusteuern. Der Vorsitzende der Reservistenkameradschaft Richard Rottenfußer und seine Kameraden ließen sich auf dem Stünzelplatz nicht die gute Laune verderben. Sie begrüßten bei Wind und einstelligen Temperaturen den stellv.

Christian Völkel
 

vc Stünzel. Die Premiere hätte eigentlich Sonnenschein verdient: Dennoch zogen Soldaten und wanderfreudige Zivilisten zum ersten Wittgensteiner Drei-Städte-Marsch die Wanderschuhe an, um vom Stünzel die drei Kommunen Wittgensteins anzusteuern. Der Vorsitzende der Reservistenkameradschaft Richard Rottenfußer und seine Kameraden ließen sich auf dem Stünzelplatz nicht die gute Laune verderben. Sie begrüßten bei Wind und einstelligen Temperaturen den stellv. Bürgermeister von Erndtebrück, Lorenz Benfer, die stellv. Bürgermeisterin von Bad Berleburg, Anke Fuchs Dreisbach und den Bad Laaspher Bürgermeister Dirk Terlinden. „Wir laufen heute die sechs Kilometer. Ich habe da noch ein paar Termine“, meinte Anke-Fuchs Dreisbach. Der Landtagsabgeordneten schlossen sich bei der Streckenauswahl auch ihre Amtskollegen an. Auch Samir Schneider und Luiza Licina-Bode machten für den guten Zweck die Runde. Richard Rottenfußer: „Es war überraschend viel Politikprominenz anwesend. Nicht wenige hatten ein Flachgeschenk dabei, für das wir sehr dankbar sind.“ 

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