Der Adventszauber in Weidenhausen und Stünzel sorgte am Samstag für Abwechslung im Corona-Alltag. Die Privathaushalte kontrollierten die Besucher gewissenhaft auf die 2-G-Regel.
howe Weidenhausen / Stünzel. Dankbar musste man am Samstag den Organisatoren um Marion Wunderlich und Sylvie Lob-Höse sein: Sie stellten im Rahmen einer privaten Initiative in Weidenhausen und Stünzel eine Art Weihnachtsmarkt ohne Trubel auf die Beine und sorgten so in der Pandemie-Zeit für Abwechslung. Die privaten Haushalte führten trotz aller lauernden Ansteckungsgefahren eine Veranstaltung durch, bei der man sich als Besucher sicher fühlen durfte. Denn der riesengroße Rummel blieb aus, der Adventszauber mit 25 Stationen verteilte sich auf die Fläche – was für viele Besucher, die ohnehin den Andrang nicht mögen, sehr angenehm war.
howe Weidenhausen / Stünzel. Dankbar musste man am Samstag den Organisatoren um Marion Wunderlich und Sylvie Lob-Höse sein: Sie stellten im Rahmen einer privaten Initiative in Weidenhausen und Stünzel eine Art Weihnachtsmarkt ohne Trubel auf die Beine und sorgten so in der Pandemie-Zeit für Abwechslung. Die privaten Haushalte führten trotz aller lauernden Ansteckungsgefahren eine Veranstaltung durch, bei der man sich als Besucher sicher fühlen durfte. Denn der riesengroße Rummel blieb aus, der Adventszauber mit 25 Stationen verteilte sich auf die Fläche – was für viele Besucher, die ohnehin den Andrang nicht mögen, sehr angenehm war. Und wenn es sich mal „knubbeln“ sollte, warteten die Besucher vor den Höfen, Garagen und Plätzen, um erst dann die Umgebung zu betreten, wenn sich die Reihen gelichtet hatten.