Bürger aus Diedenshausen setzen Schutzhütte instand
15 Diedenshäuser schlossen sich zusammen, um die alte Wanderschutzhütte „Große Helle“ wieder aufzubauen. Dafür war der Förderantrag für den Heimat-Scheck der NRW-Landesregierung hilfreich.
howe/sz Diedenshausen. „Eine gute Mischung aus vielen Fachleuten“, wie Dirk Homrighausen im SZ-Gespräch sagt, das ist das Rezept für eine nigelnagelneue Wanderschutzhütte in Diedenshausen. Vom Wanderparkplatz „Teiche“ aus erreicht man in etwa der Hälfte der drei Kilometer langen Rundwanderstrecke die Hütte. Die fällt natürlich schon von Weitem ins Auge.
howe/sz Diedenshausen. „Eine gute Mischung aus vielen Fachleuten“, wie Dirk Homrighausen im SZ-Gespräch sagt, das ist das Rezept für eine nigelnagelneue Wanderschutzhütte in Diedenshausen. Vom Wanderparkplatz „Teiche“ aus erreicht man in etwa der Hälfte der drei Kilometer langen Rundwanderstrecke die Hütte. Die fällt natürlich schon von Weitem ins Auge. Das frische Douglasie-Holz strahlt förmlich aus dem Wald. Die alte Wanderhütte hatte ihre Jahre auf dem Buckel. 40 an der Zahl. Von zwei Diedenshäusern wurde sie damals in Eigeninitiative erstellt. Das raue Klima nagte aber an der Substanz. Im Laufe der Jahre setzte die Witterung der Hütte so sehr zu, dass diese kaum noch genutzt werden konnte. Eine Restaurierung oder Erneuerung war schon seit längerem beschlossene Sache, jedoch fehlten noch die notwendigen Mittel. „In 2019 hatten wir schon die Überlegung“, verrät Dirk Homrighausen. Jetzt steht sie und erstrahlt in vollem Glanz.
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