vö Bad Berleburg. Berechtigte Fragestellungen oder einfach nur schmutzige Wäsche, die von interessierter Seite gewaschen werden soll? Der Trägerverein Wisent-Welt-Wittgenstein sieht sich erneut mit massiven Vorwürfen konfrontiert, die allerdings nicht irgendwo in den Raum gestellt werden, sondern sowohl dem NRW-Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, als auch dem Bundesamt für Naturschutz vorliegen.Spannend wird es beim Blick auf die beiden Absender: zum einen Uwe Lindner, ehemaliger Projektleiter des Wisent-Projektes, sowie Alfons Schmidt, Sachverständiger aus Latrop, der die Stadt Bad Berleburg vor wenigen Monaten im Zuge der Baumfällung auf dem Goetheplatz heftig unter Beschuss genommen hatte. Schmidt bezeichnete die Fällung der Bäume als völlig unnötig und positionierte das seinerzeit vorliegende Gutachten eines anderen Experten ins Reich der Fabel. Uwe Lindner legte mit dem Wisent-Projekt einen vielversprechenden Start hin – der Verein und der Biologe trennten sich allerdings vor Jahren wegen unüberbrückbarer Differenzen.
vö Bad Berleburg. Berechtigte Fragestellungen oder einfach nur schmutzige Wäsche, die von interessierter Seite gewaschen werden soll? Der Trägerverein Wisent-Welt-Wittgenstein sieht sich erneut mit massiven Vorwürfen konfrontiert, die allerdings nicht irgendwo in den Raum gestellt werden, sondern sowohl dem NRW-Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, als auch dem Bundesamt für Naturschutz vorliegen.Spannend wird es beim Blick auf die beiden Absender: zum einen Uwe Lindner, ehemaliger Projektleiter des Wisent-Projektes, sowie Alfons Schmidt, Sachverständiger aus Latrop, der die Stadt Bad Berleburg vor wenigen Monaten im Zuge der Baumfällung auf dem Goetheplatz heftig unter Beschuss genommen hatte. Schmidt bezeichnete die Fällung der Bäume als völlig unnötig und positionierte das seinerzeit vorliegende Gutachten eines anderen Experten ins Reich der Fabel. Uwe Lindner legte mit dem Wisent-Projekt einen vielversprechenden Start hin – der Verein und der Biologe trennten sich allerdings vor Jahren wegen unüberbrückbarer Differenzen. Jetzt der Frontalangriff auf den Trägerverein, der eine Mischung aus straffen Behauptungen, Spekulationen, Vorwürfen, Kritik und jenen Argumenten ist, die aus dem Schmallenberger Sauerland gerne ins Feld geführt werden.
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