vö Bad Berleburg/Tambach. Der Blick aus Bad Berleburg nach Tambach darf als Erfolgsgeschichte gelesen werden: Aus dem einstigen Schraubenwerk Tambach in Thüringen hat sich ein wichtiger Mosaikstein der EJOT-Gruppe entwickelt. „Es war eher ein Zufall, dass die Inhaberfamilie Kocherscheidt nach der Wende 1989 auf das Schraubenwerk aufmerksam wurde. EJOT stieß damals in Berghausen und Bad Laasphe an seine Grenzen und musste seine Produktionskapazitäten erweitern.
Es waren aber nach dem Fall der Mauer und der Grenzöffnung auch das patriotische Interesse an der Entwicklung Ostdeutschlands“, erklärt Unternehmenssprecher Andreas Wolf.
vö Bad Berleburg/Tambach. Der Blick aus Bad Berleburg nach Tambach darf als Erfolgsgeschichte gelesen werden: Aus dem einstigen Schraubenwerk Tambach in Thüringen hat sich ein wichtiger Mosaikstein der EJOT-Gruppe entwickelt. „Es war eher ein Zufall, dass die Inhaberfamilie Kocherscheidt nach der Wende 1989 auf das Schraubenwerk aufmerksam wurde. EJOT stieß damals in Berghausen und Bad Laasphe an seine Grenzen und musste seine Produktionskapazitäten erweitern.
Es waren aber nach dem Fall der Mauer und der Grenzöffnung auch das patriotische Interesse an der Entwicklung Ostdeutschlands“, erklärt Unternehmenssprecher Andreas Wolf. Der Eindruck der Gäste aus Wittgenstein sei zwiespältig gewesen: Einerseits die unvorstellbare Betriebsgröße, auf der anderen Seite aber ein breites Wissen über die Schraubenfertigung, also Fachverstand, „den man eigentlich nicht der Liquidation preisgeben durfte“.
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