bw Berghausen. Für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses Berghausen liegen jetzt die konkreten Pläne vor, die dem Haupt- und Finanzausschuss in Bad Berleburg in seiner Sitzung am kommenden Donnerstag, 17. Dezember, vorgelegt werden. Die Stadt kalkuliert für den Neubau mit Gesamtkosten in Höhe von 1,136 Millionen Euro, dabei handelt es sich um die Obergrenze für das Projekt, wie die Stadtverwaltung deutlich macht.
bw Berghausen. Für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses Berghausen liegen jetzt die konkreten Pläne vor, die dem Haupt- und Finanzausschuss in Bad Berleburg in seiner Sitzung am kommenden Donnerstag, 17. Dezember, vorgelegt werden. Die Stadt kalkuliert für den Neubau mit Gesamtkosten in Höhe von 1,136 Millionen Euro, dabei handelt es sich um die Obergrenze für das Projekt, wie die Stadtverwaltung deutlich macht. Die Ausbaustandards müssten dem zur Verfügung stehenden Budget angepasst werden, wenn es erforderlich sei, erläutert die Stadt weiter.Einen Teilbetrag könnte Bad Berleburg freilich durch Fördermittel abdecken: Die Stadt hat einen Förderantrag für das Sonderprogramm „Feuerwehrgerätehäuser in Dörfern 2021“ des Landes im Rahmen der Dorferneuerung gestellt. Maximal 250 000 Euro könnte das Land zu dem Neubau des Feuerwehrgerätehauses beisteuern. Gleiches gilt auch für den ebenfalls geplanten Neubau des Gerätehauses in Raumland – auch dafür hat die Stadt einen Förderantrag eingereicht. Das Bauprojekt in Raumland steht noch unter dem Vorbehalt eines erforderlichen Grunderwerbs. Hier rechnet die Stadt mit Kosten in einer Höhe von insgesamt 1,206 Millionen Euro. In Berghausen sind die Bauplanungen aber schon weiter als in Raumland. Gegen einen ersten Entwurf hatte die Feuerwehr Einwände erhoben: Die dabei vorgesehene Ausfahrt über die Gemeindestraßen „Buchenstraße“ und „Zum Friedhof“ sei länger und zudem mit mehreren Gefahrenpunkten an Kreuzungen verbunden. Auch die Einfahrt in die Fahrzeughalle wäre hier erschwert gewesen. Zu- und Alarmausfahrt entlang der Kulturhalle über die Gemeindestraße „Zur Ecke“ seien in der zurückliegenden Praxis unproblematisch gewesen und hätten sich im Miteinander sogar bewährt, so die Feuerwehr. Daher wurde die erste Variante verworfen.
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