Im Stall des Milchviehbetriebs von Iris Böhl in Balde bekommen die Kühe als Grundration eine Mischung aus Grassilage, Maissilage und Kraftfutter zu fressen. Die Landwirtin musste wegen der Trockenheit erneut Raufutter zukaufen.
ako Balde/Berghausen. Die große Dürre in 2018 und 2019 haben viele noch in Erinnerung – und auch im Jahr 2020 war es viel zu trocken: Für die heimische Landwirtschaft liefen die drei vergangenen Jahre alles andere als optimal. Das spüren vor allem Bauern, die Milchvieh, Schafe oder auch Pferde zu versorgen haben. Es mangelt zum Teil an Grundfutter, die eigenen Reserven sind oft aufgebraucht.
ako Balde/Berghausen. Die große Dürre in 2018 und 2019 haben viele noch in Erinnerung – und auch im Jahr 2020 war es viel zu trocken: Für die heimische Landwirtschaft liefen die drei vergangenen Jahre alles andere als optimal. Das spüren vor allem Bauern, die Milchvieh, Schafe oder auch Pferde zu versorgen haben. Es mangelt zum Teil an Grundfutter, die eigenen Reserven sind oft aufgebraucht. Das Problem: Wegen der Knappheit sind die Preise für Grassilage und Heu deutlich gestiegen.
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