vö Bad Berleburg. Dieses Papier hat das Zeug dazu, das Wittgensteiner Wisent-Projekt über die Freisetzungsphase hinaus langfristig zu sichern. Allerdings unter deutlich veränderten Rahmenbedingungen. „Das Projekt hat großes Potenzial, dem Arterhalt zu dienen“, heißt es in dem mit Spannung erwarteten Gutachten zum Artenschutz-Projekt „Wisente im Rothaargebirge“.
Besagtem Gutachten, das der Kreis Siegen-Wittgenstein in Auftrag gegeben hat, kommt eine Schlüsselfunktion zu, ob die Wisente im Rothaargebirge eine Zukunft haben oder nicht.
vö Bad Berleburg. Dieses Papier hat das Zeug dazu, das Wittgensteiner Wisent-Projekt über die Freisetzungsphase hinaus langfristig zu sichern. Allerdings unter deutlich veränderten Rahmenbedingungen. „Das Projekt hat großes Potenzial, dem Arterhalt zu dienen“, heißt es in dem mit Spannung erwarteten Gutachten zum Artenschutz-Projekt „Wisente im Rothaargebirge“.
Besagtem Gutachten, das der Kreis Siegen-Wittgenstein in Auftrag gegeben hat, kommt eine Schlüsselfunktion zu, ob die Wisente im Rothaargebirge eine Zukunft haben oder nicht. Der SZ-Redaktion liegt der vorläufige Entwurf des Institutes für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover vor, die Leitung der Analyse liegt bei Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert. Obwohl es noch keine Endfassung gibt, wird aus dem Papier bereits eifrig zitiert – jüngst erst seitens der Schmallenberger Waldbauern bei der gerichtlichen Auseinandersetzung mit dem Wisent-Trägerverein vor dem Oberlandesgericht (OLG) Hamm.
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