lz/vc/ll Bad Berleburg. Es kommt einem vor wie eine unendliche Geschichte: Der beklagenswerte Zustand der Sportstätten am Stöppel ist für den Vorstand und die Mitglieder des VfL Bad Berleburg ein leidiges Dauerthema. Der Verein nutzt die Anlagen beinahe täglich, Laufbahn und Stadion sind unverzichtbar für den VfL. „Ein Jahr ums andere geht ins Land, ohne dass es zu einer notwendigen Umsetzung der Maßnahmen kommt“, moniert deshalb der VfL-Vorsitzende Eberhard Kießler.
lz/vc/ll Bad Berleburg. Es kommt einem vor wie eine unendliche Geschichte: Der beklagenswerte Zustand der Sportstätten am Stöppel ist für den Vorstand und die Mitglieder des VfL Bad Berleburg ein leidiges Dauerthema. Der Verein nutzt die Anlagen beinahe täglich, Laufbahn und Stadion sind unverzichtbar für den VfL. „Ein Jahr ums andere geht ins Land, ohne dass es zu einer notwendigen Umsetzung der Maßnahmen kommt“, moniert deshalb der VfL-Vorsitzende Eberhard Kießler. Er betont, dass die Sanierung der Sportanlage inklusive des städtischen Mehrzweckgebäudes höchste Priorität hat. Auch die Laufbahn und die mittlerweile maroden Tribünen stehen auf der Wunschliste. Doch seit dieser Woche gibt es möglicherweise Licht am Ende des Sanierungsstau-Tunnels: Ein Gespräch mit der Stadt Bad Berleburg habe ergeben, dass die Verwaltung „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ mit dem Eingang positiver Förderbescheide aus den beiden Bundesprogrammen rechnet, berichtet Eberhard Kießler.
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