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Alte Synagoge in Bad Laasphe

Freundeskreis kalkuliert mit rund 1,5 Millionen Euro

Der Vorsitzende Rainer Becker (v.l.) und die scheidenden Kassiererin Marlies Nier (84), der neue Kassierer Sebastian Limper (31) und der stellvertretende Vorsitzende Jochen Menn, sind jetzt federführend zuständig für das Projekt „Alte Synagoge“.

Der Vorsitzende Rainer Becker (v.l.) und die scheidenden Kassiererin Marlies Nier (84), der neue Kassierer Sebastian Limper (31) und der stellvertretende Vorsitzende Jochen Menn, sind jetzt federführend zuständig für das Projekt „Alte Synagoge“.

© Quelle: schn

schn Bad Laasphe. Die alte Synagoge in Bad Laasphe wird den “Freundeskreis für christlich-jüdische Zusammenarbeit” noch lange beschäftigen und ordentlich ins Geld gehen. Kein Wunder also, dass der Verein in seiner Jahreshauptversammlung den stellvertretenden Vorsitzenden Jochen Menn zum offiziellen Beauftragten für das Projekt bestimmte.

Guido Schneider
 

schn Bad Laasphe. Die alte Synagoge in Bad Laasphe wird den “Freundeskreis für christlich-jüdische Zusammenarbeit” noch lange beschäftigen und ordentlich ins Geld gehen. Kein Wunder also, dass der Verein in seiner Jahreshauptversammlung den stellvertretenden Vorsitzenden Jochen Menn zum offiziellen Beauftragten für das Projekt bestimmte. Bei ihm sollen in Zukunft die Fäden zusammenlaufen. Und es gibt viel für den Freundeskreis zu tun. Jochen Menn stellte auch gleich fest, dass einiges an Arbeit ansteht. Eine eigene Homepage muss her, Kanäle in den sozialen Medien wollen aufgebaut werden und dann gibt es ja auch noch die ganz klassische Print-Werbung in Form von Flyern. “Wir müssen die Öffentlichkeitsarbeit intensivieren”, machte Menn deutlich und schloss gleich daran an: “Ohne Homepage und Internetauftritt ist Crowdfunding nicht möglich.” 

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