Die Siegener Zeitung blickt hinter die Kulissen und erfährt: Mit Hanni-und-Nanni-Romantik hat das Internat Schloss Wittgenstein in Bad Laasphe genauso wenig zu tun wie mit alten Straflager-Klischees. Aber wie kann man sich ein modernes Internat vorstellen?
Bad Laasphe.Die Gründe sind vielfältig, warum Eltern ihre Kinder ins Internat schicken. Einerseits können es die Lernprobleme sein, die unter regelmäßiger Aufsicht und Anleitung gelöst werden sollen, andererseits sind es vielleicht die Jobs der Eltern mit Klassikern wie: sie die Chefärztin in der Klinik, er der PR-Manager. Wer kümmert sich dann ums Schulkind? „Wir haben auch Fälle, wo die Mädchen und Jungen gerne aufs Internat möchten“, verrät Stefanie Kuschmann von der Verwaltung auf Schloss Wittgenstein. Jedenfalls sind die Schüler da oben auf dem Berg bestens aufgehoben. Schloss Wittgenstein ist deutschlandweit und international unterwegs. Die Kinder kommen von der Ostsee oder aus dem Siegerland, aus China, Thailand oder der Türkei. „Das deutsche Abitur hat im Ausland einen hohen Stellenwert“, weiß Gordon Kämmerling als Geschäftsführer von Schloss Wittgenstein.
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