„Paradiesische Zustände“ habe er 36 Jahre lang in Banfe vorgefunden, berichtet der scheidende Pfarrer Peter Mayer-Ullmann. Insbesondere die Ortskirche als „Dom von Wittgenstein“ (im Hintergrund) habe ihn von der ersten Sekunde an fasziniert.
ll Banfe. Eigentlich war Peter Mayer-Ullmann stets ein Rastloser. Weniger vom Gemüt her, denn da ruht der 65-Jährige trotz seiner Durchsetzungsstärke eher in sich, sondern viel mehr von den äußeren Umständen her. Da sein Vater Geschäftsführer bei der Firma Maggie war, musste die Familie etliche Male umziehen.
ll Banfe. Eigentlich war Peter Mayer-Ullmann stets ein Rastloser. Weniger vom Gemüt her, denn da ruht der 65-Jährige trotz seiner Durchsetzungsstärke eher in sich, sondern viel mehr von den äußeren Umständen her. Da sein Vater Geschäftsführer bei der Firma Maggie war, musste die Familie etliche Male umziehen. Seine Jugendzeit verbrachte der gebürtige Münchener unter anderem in Rudersdorf, ehe er sich dazu entschied, in Meinerzhagen auf ein Internat zu gehen und sein Vikariat in Erwitte abzuleisten. Heimisch und sesshaft geworden ist Peter Mayer-Ullmann aber erst im idyllischen Örtchen Banfe, in das er mit seiner Frau und zwei Kindern 1986 ziehen und bis heute als Gemeindepfarrer bleiben sollte. Im Frühjahr 2022 nun ist aus Altersgründen Schluss.
Mir lag es immer am Herzen,
unter den Menschen zu sein.
Peter Mayer-Ullmann
Scheidender Gemeindepfarrer
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