Daniela Heinrich-Stiller beim Festival „Science on stage“ dabei
Daniela Heinrich-Stiller ist Chemielehrerin an der Lahntalschule in Biedenkopf (hier bei dem Versuch mit brennendem Methanschaum). Die Oberndorferin gehört zu 100 Pädagogen, die zum nationalen Festival „Science on stage“ eingeladen wurden.
bw Bad Laasphe-Oberndorf. Wann immer ein Wettbewerb in mathematischen, technischen oder naturwissenschaftlichen Fächern ansteht, redet Daniela Heinrich-Stiller aus Oberndorf ihren Schülern an der Lahntalschule in Biedenkopf gut zu, dass sie sich daran beteiligen. Die Wittgensteinerin findet bei ihren Schülern im Hinterland damit Gehör: Immer wieder nehmen sie an Wettbewerben wie „Jugend forscht“ oder dem Heinz-Sielmann-Wettbewerb teil. Bei Letzterem (Titel: „Natur macht Schule“) ist die Lahntalschule mit zwei Projekten unter den besten zehn Teams bundesweit.
Weil sie indes selbst immer wieder auf Wettbewerbsteilnahmen drängt, hatte Daniela Heinrich-Stiller in diesem Jahr keine andere Wahl, als beim Lehrerwettbewerb „Science on stage“ mitzumachen.
bw Bad Laasphe-Oberndorf. Wann immer ein Wettbewerb in mathematischen, technischen oder naturwissenschaftlichen Fächern ansteht, redet Daniela Heinrich-Stiller aus Oberndorf ihren Schülern an der Lahntalschule in Biedenkopf gut zu, dass sie sich daran beteiligen. Die Wittgensteinerin findet bei ihren Schülern im Hinterland damit Gehör: Immer wieder nehmen sie an Wettbewerben wie „Jugend forscht“ oder dem Heinz-Sielmann-Wettbewerb teil. Bei Letzterem (Titel: „Natur macht Schule“) ist die Lahntalschule mit zwei Projekten unter den besten zehn Teams bundesweit.
Weil sie indes selbst immer wieder auf Wettbewerbsteilnahmen drängt, hatte Daniela Heinrich-Stiller in diesem Jahr keine andere Wahl, als beim Lehrerwettbewerb „Science on stage“ mitzumachen. Hier bewarb sich die Oberndorferin, die ihr Abitur im Jahre 2000 am Städtischen Gymnasium Bad Laasphe absolvierte, mit einem Versuch, den sie mit Schülern der damaligen Jahrgangsstufe 10 im Frühjahr umgesetzt hatte. Im Grunde geht es darum, aus Maisstärke eine Folie herzustellen, die man als Verpackung nutzen könnte, etwa als Pommesschale, um jedoch nur eines von vielen Beispielen zu nennen. „Wir haben festgestellt, dass diese Folie gemischt mit Honig desinfizierende Eigenschaften besitzt“, erläutert Daniela Heinrich-Stiller im SZ-Gespräch. So könnte sie auch als Auflage bei Brandwunden dienen.
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