Für die Erneuerung der Wasserleitung musste die Ammelshelle in Feudingen zur Hälfte aufgerissen werden. Anwohner hätten sich gewünscht, gleich eine komplette Asphaltdecke darüberzulegen. „Die hätte uns alle überlebt.“
howe Feudingen. Die Ammelshelle in Feudingen hat die Besonderheit, dass sich das Anwohnersträßchen rund 350 Meter durch den kleinen Siedlungsbereich schlängelt und irgendwann ganz hinten bei Kuhlis vor dem Haus endet. Da ist dann sozusagen Sackgasse, weil es hier nicht mehr weitergeht. Nun hat das Wasserwerk der Stadt Bad Laasphe jüngst die Anschlussarbeiten für eine neue Wasserleitung vorgenommen.
howe Feudingen. Die Ammelshelle in Feudingen hat die Besonderheit, dass sich das Anwohnersträßchen rund 350 Meter durch den kleinen Siedlungsbereich schlängelt und irgendwann ganz hinten bei Kuhlis vor dem Haus endet. Da ist dann sozusagen Sackgasse, weil es hier nicht mehr weitergeht. Nun hat das Wasserwerk der Stadt Bad Laasphe jüngst die Anschlussarbeiten für eine neue Wasserleitung vorgenommen. Die ist inzwischen 60 Jahre alt und musste dringend erneuert werden. Während der Baußmaßnahme ging in der Ammelshelle natürlich gar nichts, die Straße musste gesperrt werden – ein Umstand, den die Anwohner hinnahmen.Nun kommt mit so einer Leitung freilich auch die Straße selbst in die Jahre. Und weil das Kommunale Abgabengesetz (KAG) aktuell in aller Munde ist und der Feudinger Sasselberg sozusagen als Paradebeispiel für den Widerstand gegen die hohen Straßenbeiträge dient, schauen die Anwohner der Ammelshelle auch etwas genauer hin.
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