abl Wittgenstein. Es ist ein aktuelles Thema, wenngleich ein umstrittenes: die Elektromobilität. Die Meinungen gehen dabei weit auseinander zwischen verfehlter Umweltpolitik und Zukunft der Fortbewegung. Für die Siegener Zeitung Grund genug, dem Thema in Wittgenstein auf die Spur zu gehen.
abl Wittgenstein. Es ist ein aktuelles Thema, wenngleich ein umstrittenes: die Elektromobilität. Die Meinungen gehen dabei weit auseinander zwischen verfehlter Umweltpolitik und Zukunft der Fortbewegung. Für die Siegener Zeitung Grund genug, dem Thema in Wittgenstein auf die Spur zu gehen. Wie handhaben es Wittgensteiner mit dem Thema? Wie sind die Erfahrungen, Chancen, Probleme und Risiken?
Drei Aspekte werden als entscheidend für die Elektromobilität zugeschrieben, die sich mit den Buchstaben RIP abkürzen lassen: Reichweite, Infrastruktur und Preis. Während die Wittgensteiner an der Technologie und den Preisen keinen wesentlichen Einfluss haben, ist die Infrastruktur ein lokaler Aspekt. So können Hausbesitzer im Zweifel in der Garage oder dem Carport laden, während der Nutzer einer Mietwohnung nur öffentliche Ladestationen nutzen könnte. Derzeit gibt es in allen Wittgensteiner Kommunen über zwölf öffentliche Ladepunkte. Neben einzelnen Akteuren wie Autohäusern ist es vor allem der Platzhirsch Innogy, der die meisten Lademöglichkeiten anbietet. Motivation für das Unternehmen sei dabei vor allem die Infrastrukturdienstleistung, so Innogy-Pressesprecher Christoph Brombach. Dabei wäge das Unternehmen ab. „Das heißt kein Überoptimismus, aber auch kein Aufhalten, sondern das Fördern neuer Technologien im Sinne der Nachhaltigkeit und des Ausbaus von Smart Grids (intelligente Stromnetze).“
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