Seit Dienstag liegt das Ergebnis der Reihentestung bei der Erndtebrücker Eisenwerk GmbH & Co. KG vor. Die Zahlen lassen die Verantwortlichen etwas durchatmen.
sz/vö Erndtebrück. Es hätte deutlich schlimmer kommen können: Nach der Reihentestung in der Belegschaft der Erndtebrücker Eisenwerk GmbH & Co. KG (EEW) steht fest, dass sich sieben weitere Mitarbeiter mit dem Corona-Virus infiziert haben. Das teilte das Unternehmen am Dienstagnachmittag in einer Presseinformation mit.
sz/vö Erndtebrück. Es hätte deutlich schlimmer kommen können: Nach der Reihentestung in der Belegschaft der Erndtebrücker Eisenwerk GmbH & Co. KG (EEW) steht fest, dass sich sieben weitere Mitarbeiter mit dem Corona-Virus infiziert haben. Das teilte das Unternehmen am Dienstagnachmittag in einer Presseinformation mit. Die Maßnahme am vergangenen Freitag wurde notwendig, nachdem bekannt geworden war, dass sich mehrere EEW-Mitarbeiter angesteckt hatten – allerdings nach gesicherten Erkenntnissen abseits des Unternehmens (die Siegener Zeitung berichtete ausführlich).
Wie bereits bekannt, hatte die EEW-Geschäftsführung gemeinsam mit dem Gesundheitsamt des Kreises Siegen-Wittgenstein im Zuge der in der vergangenen Woche aufgetretenen Corona-Infektionen beschlossen, eine freiwillige Reihentestung innerhalb der Belegschaft durchzuführen. Insgesamt wurden laut Pressemitteilung am vergangenen Freitag 266 Mitarbeiter auf eine Corona-Infektion untersucht. Bereits im Laufe des Wochenendes sowie am Montag wurden erste Testergebnisse seitens des Gesundheitsamtes bekannt gegeben. Das vollständige Testergebnis lag jedoch erst seit Dienstagnachmittag vor. Demzufolge hatten sich neben den fünf bekannten Fällen aus der vergangenen Woche sieben weitere Personen mit dem Virus infiziert.
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