Eine spektakuläre Flugshow boten die Piloten an den beiden Flugtagen in Schameder. Mit dabei waren die Kunstflug-Könner vom AcroTeam Meschede, die auch in Formation unterwegs waren (hier im Bild). Foto: Björn Weyand
bw Schameder. „Tollkühne Männer in ihren fliegenden Kisten“ – das ist nicht nur der Titel eines Spielfilms, es beschreibt auch zutreffend die Flugtage auf dem Flugplatz Schameder, die am Wochenende den spektakulären Abschluss der 700-Jahr-Feier bildeten. Aber nicht nur die männlichen Piloten stellten ihre Kühnheit unter Beweis – als es am Sonntagnachmittag darum ging, mit den Doppeldeckern des „Acro-Teams“ Meschede zu Kunstflügen zu starten, waren es vornehmlich Frauen, die sich darauf einließen.
Björn Weyand
bw Schameder. „Tollkühne Männer in ihren fliegenden Kisten“ – das ist nicht nur der Titel eines Spielfilms, es beschreibt auch zutreffend die Flugtage auf dem Flugplatz Schameder, die am Wochenende den spektakulären Abschluss der 700-Jahr-Feier bildeten. Aber nicht nur die männlichen Piloten stellten ihre Kühnheit unter Beweis – als es am Sonntagnachmittag darum ging, mit den Doppeldeckern des „Acro-Teams“ Meschede zu Kunstflügen zu starten, waren es vornehmlich Frauen, die sich darauf einließen. Sie erlebten oben in der Luft am eigenen Leib, was die Zuschauer unten am Boden schon zum Staunen brachte und oft genug für offen stehende Münder sorgte. Loopings, Drehungen, Sturzflüge – da wirken schnell Kräfte von 3G, 4G und mehr, also der mehrfache Druck des eigenen Gewichts. Zwei Tage lang richteten sich die Blicke von einigen tausend Besuchern gen Himmel, vor allem natürlich, um die Darbietungen zu verfolgen.