Fliesenleger Michael Schnell ist nicht nur aktives Mitglied im Heimatverein, sondern kümmert sich derzeit auch um die Arbeiten in den Toiletten des Heimatmuseums im alten Rathaus der Gemeinde Erndtebrück.
bw Erndtebrück. Die Corona-Krise hat den Publikumsverkehr im Heimatmuseum im alten Rathaus in Erndtebrück zwar gestoppt, die Arbeit des Heimatvereins ist jedoch durch die vielen Beschränkungen nicht zum Erliegen gekommen – ganz im Gegenteil. Die Heimatfreunde nutzen diese Gelegenheit, um die Toiletten im Gebäude zu modernisieren. Außerdem hat der Einbau der lang ersehnten neuen Fenster begonnen.
bw Erndtebrück. Die Corona-Krise hat den Publikumsverkehr im Heimatmuseum im alten Rathaus in Erndtebrück zwar gestoppt, die Arbeit des Heimatvereins ist jedoch durch die vielen Beschränkungen nicht zum Erliegen gekommen – ganz im Gegenteil. Die Heimatfreunde nutzen diese Gelegenheit, um die Toiletten im Gebäude zu modernisieren. Außerdem hat der Einbau der lang ersehnten neuen Fenster begonnen. „Dafür haben wir seit zehn Jahren gekämpft“, erinnert der 1. Vorsitzende Rainer Lückel. Was lange währt, wird nun endlich gut: Mit erheblichen Fördergeldern aus dem Dorferneuerungsprogramm finanziert die Gemeinde den Austausch der alten Fenster, die kurz nach dem Zweiten Weltkrieg eingebaut worden waren. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 130 000 Euro, hiervon werden 85 Prozent gefördert. Neben dem Austausch der Fenster findet eine Sanierung der offen liegenden Fachwerkfassaden statt. Zudem sind Dachdeckerarbeiten im Bereich der Fenster notwendig. Der Heimatverein ist froh, dass es mit der dringend erforderlichen Sanierung endlich los geht, wie Rainer Lückel betont.
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