Weihnachtsbeleuchtung ohne Förderung nicht möglich
Die Weihnachtsbeleuchtung hängt bereits, pünktlich zur Adventszeit soll sie im Ortskern von Erndtebrück erstrahlen und ein wenig weihnachtliche Stimmung verbreiten. Ob dies in Zukunft noch möglich ist, scheint derzeit mehr als fraglich.
tika Erndtebrück. Die Weihnachtszeit hat noch nicht begonnen, das Weihnachtsgeschäft allerdings sehr wohl – und in Zeiten des „Wellenbrecher-Lockdowns“ gerät dieses Geschäft arg ins Wanken. Mehr denn je allerdings sind Einzelhändler und Gastronomen abhängig von diesem Geschäft, mehr denn je benötigen sie Unterstützung.
tika Erndtebrück. Die Weihnachtszeit hat noch nicht begonnen, das Weihnachtsgeschäft allerdings sehr wohl – und in Zeiten des „Wellenbrecher-Lockdowns“ gerät dieses Geschäft arg ins Wanken. Mehr denn je allerdings sind Einzelhändler und Gastronomen abhängig von diesem Geschäft, mehr denn je benötigen sie Unterstützung. Eine ebensolche in buchstäblich symbolischer Form kann dabei durchaus eine große Wirkungskraft entfalten. Insgesamt 17 neue Weihnachtssterne hat der Verein für Handel, Handwerk und Touristik in Erndtebrück – in enger Kooperation mit der Gemeinde Erndtebrück und Leader-gefördert – erworben. Und wenngleich sie in den Abendstunden noch nicht erstrahlen – dies soll er pünktlich zur Adventszeit der Fall sein –, sind sie doch ein wichtiges Signal. Und dürften für ein wenig weihnachtliche Stimmung im Ort sorgen, die Corona-bedingt ansonsten eher mäßig ausfallen dürfte.
„Ohne Förderung wäre das nicht möglich gewesen“, betonte der Vorsitzende Michael Schnell am Mittwoch im Rahmen eines Pressegesprächs im Ortskern von Erndtebrück.
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