„Ghostbusters: Legacy“ wird fortgesetzt - unter neuer Regie
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Der Regisseur Gil Kenan.
© Quelle: picture alliance / D Avanzo/Provvisionato
Los Angeles. „Ghostbusters“-Fans können sich auf eine Fortsetzung des Komödienspuks freuen. Nach dem Erfolg von „Ghostbusters: Legacy“ (2021) unter der Regie von Jason Reitman („Juno“) soll nun Gil Kenan („Poltergeist“, „Ein Junge namens Weihnacht“) die nächste Folge inszenieren. Reitman ist als Produzent an Bord, wie das Branchenblatt „Hollywood Reporter“ am Montag (Ortszeit) berichtete.
Gil Kenan hatte bei „Ghostbusters: Legacy“ schon als Drehbuchautor mitgewirkt. Sony will den Film Ende 2023 in die Kinos bringen.
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In „Ghostbusters: Legacy“ zog die alleinerziehende Mutter Callie (Carrie Coon) mit ihren beiden Kindern Trevor (Finn Wolfhard) und Phoebe (Mckenna Grace) in das unheimliche Haus ihres gestorbenen Vaters in einem Dorf in Oklahoma. Unterstützt wurden sie von dem Lehrer Mr. Grooberson (Paul Rudd). Den Berichten zufolge ist dasselbe Schauspiel-Team an Bord, aber die Fortsetzung soll in New York spielen.
Ivan Reitman, der die beiden legendären „Ghostbusters“-Komödien von 1984 und 1989 mit Dan Aykroyd, Bill Murray und Harold Ramis drehte, ist im vorigen Februar mit 75 Jahren gestorben. Bei dem Film seines Sohnes Jason hatte er noch als Produzent mitgewirkt.
RND/dpa