Mönchengladbach

Haftbefehl nach lebensgefährlicher Messerattacke

Ein Mann trägt Handschellen.

Ein Mann trägt Handschellen.

Mönchengladbach (dpa/lnw). Nach einer lebensgefährlichen Messerattacke ist in Mönchengladbach Haftbefehl wegen versuchten Totschlags gegen den mutmaßlichen Messerstecher erlassen worden. Das haben Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitgeteilt.

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Der 33-Jährige soll am Donnerstag einen 42-Jährigen in Bahnhofsnähe mit mehreren Messerstichen in den Oberkörper beinahe umgebracht haben. Bei der Bluttat sollen beide Männer alkoholisiert gewesen sein.

Der 33 Jahre alte Pole wurde bei der Auseinandersetzung ebenfalls verletzt und wurde vor seiner Inhaftierung im Krankenhaus behandelt. Das Opfer, ein Marokkaner, war am Freitag nicht mehr in Lebensgefahr.

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© dpa-infocom, dpa:230609-99-00238/2

SZ

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