Feuerwehreinsatz

Ursachensuche nach Brand mit sieben Verletzten im Sauerland

Blaulichter leuchten an einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr.

Blaulichter leuchten an einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr.

Hemer (dpa). Nach einem Wohnungsbrand im sauerländischen Hemer mit sieben Verletzten, darunter ein Kind, geht die Ursachensuche weiter. Auch am Sonntag sei noch unklar, warum das Feuer am Samstagvormittag im Dachgeschoss des Hauses ausgebrochen war, sagte eine Sprecherin der Polizei. Die Rettungskräfte hatten vier verletzte Menschen aus dem Haus geborgen: Ein vier Jahre altes Kind, seine 41 Jahre alte Mutter, eine 71 Jahre alte Frau und einen 47 Jahre alten Mann. Auch drei Feuerwehrleute wurden bei der Rettung und beim Kampf gegen die Flammen verletzt - der Polizeisprecherin zufolge aber nicht schwer.

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Zur Art und Schwere der Verletzungen der Hausbewohner gab es von Seiten der Polizei zunächst keine konkreten Angaben. Das Kind und die drei Erwachsenen seien aber alle in umliegende Krankenhäuser gebracht worden. Dabei war auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz. In Lebensgefahr schwebe niemand, betonte die Sprecherin am Sonntag. In ersten Berichten mehrerer Medien war von teils lebensgefährlichen Verletzungen die Rede gewesen.

Bei dem Brand am Samstag waren Dutzende Kräfte im Einsatz gewesen. Das Dachgeschoss des Hauses sei komplett ausgebrannt, das Haus nach den Löscharbeiten unbewohnbar.

© dpa-infocom, dpa:230128-99-393093/3

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