Es wird noch fünf Jahre und länger dauern, bis Windkraftanlagen des Konzerns Statkraft auf dem Gemeindegebiet von Erndtebrück Strom produzieren. Die deutschen Planer des Konzerns wollen die Bevölkerung aber frühzeitig mit ins Boot holen. Dabei mussten Projektmanager Thorsten Müller und sein Team im Vereinsheim des Schießverein Erndtebrück kritische Fragen beantworten.

Das ist ein Paukenschlag! Das am vergangenen Sonntag ausgetragene Entscheidungsspiel zur Ermittlung des fünften Absteigers in die Fußball-C-Kreisliga zwischen dem TuS Dotzlar und dem SV Netphen wird wiederholt. Die Hintergründe dieser überraschenden Entwicklung.

Der TSV Steinbach Haiger verpflichtet seinen vierten Neuzugang. Der flexible Offensivspieler bringt Erfahrung aus der 3. Liga mit, kennt aber auch die Regionalliga Südwest genau. Der 29-Jährige hat ehrgeizige Ziele.

Mittelfeld-Motor Yannis Freitag spricht vor dem Viertelfinale der Aufstiegs-Relegation zur Fußball-Landesliga am Donnerstag gegen die Sportfreunde Merfeld über die Erwartungen und 
Hoffnungen von Fortuna Freudenberg, den „Besuch“ des SV Ottfingen - und darüber, was die „Flecker“ mächtig nervt.

Eine Anthropologin präsentiert im Bad Berleburger Amtsgericht angewandte Wissenschaft des Menschen. Wie die vom Gericht bestellte Gutachterin einen 55-jährigen Raser enttarnt, der zuvor in Feudingen geblitzt wurde.

Ein Mann aus Lennestadt (55) ist nach einer toxischen Beziehung im Rausch mehrfach ausfällig geworden. Jetzt muss er sich im Amtsgericht Grevenbrück mit seinem Leben auseinandersetzen.

Die DRK-Kita „Zwergenland“ Neunkirchen und die CJD-Kita Wahlbach avancieren zum „Familienzentrum NRW“. Dafür gibt es mehr Geld, allerdings auch mehr Aufgaben.

Der Bundeswirtschaftsminister und seine NRW-Kollegin Mona Neubaur sind inzwischen in Wittgenstein angekommen. Beide schwärmen in den höchsten Tönen vom neuen Wald-Windpark Arfeld.

Erstaunlich, was die Bagger alles ans Licht bringen, wenn ein Ortskern saniert wird. So wie jetzt in Weitefeld. Welches „historische Rätsel“ dabei an Pfingsten gelöst wurde.

Die 18 Jahre alten Leuchtstoffröhren haben bald ausgedient. Mit der Investition in moderne Steuerungstechnik und Bewegungsmelder will die Stadt Freudenberg möglichst viel Energie einsparen.