Panne bei der Air Force Two: Flugzeug von Kamala Harris bleibt am Boden
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Kamala Harris, Vizepräsidentin der USA, ist nicht mit der Air Force Two aus München abgereist.
© Quelle: Sven Hoppe/dpa
München. US-Vizepräsidentin Kamala Harris ist nach der Münchener Sicherheitskonferenz nicht wie geplant mit der Air Force Two zurück nach Washington gereist. Offenbar hatte das offizielle Flugzeug der US-Vizepräsidentin technische Probleme. Harris musste daraufhin auf eine weniger komfortable Maschine umsteigen.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge ist Vizepräsidentin Harris mit einer Boeing C-17, einem Militärtransportflugzeug, zurück in die Staaten gereist.
„Aufgrund von Wartungsschwierigkeiten werden die Vizepräsidentin und ihre Reisegesellschaft München mit einem Ersatzflugzeug in Richtung Washington D.C. verlassen“, hieß es laut dem Nachrichtensender Fox News aus dem Weißen Haus.
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Vizepräsidentin warnte vor Sieg Russlands
Kamala Harris hatte in Deutschland an der Münchener Sicherheitskonferenz teilgenommen. Dort appellierte sie an den Westen, die Unterstützung der Ukraine fortzusetzen. „Wenn Putin gewinnt, könnten andere Länder ermutigt werden, dem Beispiel zu folgen“, warnte die Demokratin. Zudem betonte sie die Bedeutung der Strafverfolgung von russischen Kriegsverbrechen im Krieg in der Ukraine.
RND/ag