Auch 13 Jahre nach seiner Eröffnung verteidigt der Burj Khalifa in der Wüstenmetropole Dubai den Titel als höchstes Gebäude der Welt. Warum er mit anderen hoch emporragenden Ikonen der Architektur aber nicht mithalten kann.
Dubai.Achthundertachtundzwanzig Meter. Wie ein gewaltiger Stachel, eine pfeilspitze Scherbe aus Glas bohrt sich der Burj Khalifa in den stahlblauen Himmel zwischen Wüste und Meer. 13 Jahre sind nunmehr ins Emirat gegangen, seitdem das Megabauwerk von Dubai eröffnet wurde. So lange schon stellt es alle bisherigen Rekorde in den Schatten – den jahrzehntelang führenden Architekturikonen der westlichen Welt hat die Landmarke der Millionenmetropole am Persischen Golf damit den Rang abgelaufen. Der Eiffelturm in Paris, das Empire State Building in New York, der CN Tower in Toronto: gewaltige Bauwerke, allesamt Meisterleistungen der Ingenieurskunst, die der Burj – das ist Arabisch für „Turm“ – um Längen überragt. Macht ihn das wirklich zum „Größten“ unter den Wolkenkratzern?
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