700 Kilometer für den guten Zweck

- Am 20. Juni brechen die elf Radler vom Erndtebrücker Gickelsberg auf eine abenteuerliche Reise in die Schweizer Berge auf. Fest im Blick haben sie dabei den guten Zweck: Sie sammeln mit ihrem Projekt Spenden für die Nathalie-Todenhöfer-Stiftung. Foto: aber
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Bereits im vergangenen Jahr machten sie sich für den guten Zweck auf die abenteuerliche Reise vom Erndtebrücker Gickelsberg zum Pilsumer Leuchtturm, mitten im Ostfriesland. Knapp 400 Kilometer Wegstrecke, acht Freunde und ein einziger Tag – Schon damals setzten die begeisterten Radsportler den Grundstein für ein sportliches Ereignis, das nun zur Tradition werden soll. Am 20. Juni geht die berüchtigte Fahrradtour in die zweite Runde.Ralf Hauke hat sich als Initiator der „Gickelpils-Tour“ im vergangenen Jahr pünktlich zum diesjährigen Sommer wieder umgehört und konnte mit Andreas Köhler, Holger Langenbach, Matthias und Ute Weber einige Wiederholungstäter in den Sattel setzen. Doch auch an Nachwuchs mangelt es den Sportfreunden nicht, das Unterfangen hat bereits zahlreiche Anhänger gefunden. Elf Radler sind in diesem Jahr dabei. Nicht zu vergessen Andrea Fischer, die dem Team am Steuer eines Begleitbusses mit Rat, Tat und der ein oder anderen Annehmlichkeit zur Seite steht. In diesem Jahr führt der Weg der engagierten Radler mitten hinein in die Schweizer Berge zum höchst gelegenen Leuchtturm der Welt bei den Rheinquellen - 700 Kilometer in vier Tagen. Ralf Hauke und sein Team haben ihre diesjährige „Gickelalps-Tour“ diesem hochgelegenen Ziel verschrieben.
Natürlich radeln die elf Freunde auch diesmal wieder für den guten Zweck: Ralf Hauke und sein Team sammeln bei ihrem wohltätigen Projekt Spenden, die der Nathalie-Todenhöfer-Stiftung zugute kommen sollen. Egal, ob Privatperson, Firma oder Institution – auf der Facebook-Seite der diesjährigen „Gickelalps-Tour“ findet sich neben weiteren Informationen über die Tour auch ein Formular zum Ausfüllen und Unterstützen der gemeinnützigen Aktion, das anschließend per E-Mail an gickelalps@it58.de gesendet werden kann.
Autor:Archiv-Artikel Siegener Zeitung aus Siegen |
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