Beste Noten für SZ-Radwanderung

- Die Fahrt durch den 400 Meter langen Hohenhainer Tunnel zählte mit Sicherheit zu den Höhepunkten der langen SZ-Radwanderung. Foto: Dirk Manderbach
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dima - Dass die SZ-Radwanderung auch in diesem Jahr zum Erfolgserlebnis werden würde, konnte man schon am Morgen auf Freudenbergs Wegen und Plätzen ablesen. Parkplätze waren schnell Mangelware. Von überall her strömten die Teilnehmer in Richtung des Technikmuseums. Von dort aus rollten die Randwanderer auf Radwegen Richtung Wildenburg, über die alte Bahntrasse und durch den Hohenhainer Tunnel, durchs Gambachtal bis nach Wildenburg-Bahnhof. Am Zwischenstopp Wendener Hütte warteten Gulaschsuppe und Bockwürstchen auf das Peloton.
Sonntagvormittag, 10.30 Uhr, vor dem Technikmuseum in Freudenberg: Zoe aus Niederheuslingen und ihr Dudu-Affe sind startbereit. Sogar die tropische Sonne der vergangenen Tage zeigt sich gnädig und hat sich vorerst hinter eine dünne Wolkendecke verzogen. Perfekte Bedingungen für einen wunderschönen Radfahrtag.
Friedhelm Zöller rollt da bereits ins Ziel. Der 74-jährige Siegener ist früh aufgestanden und hat die Tour in zweieinhalb Stunden mit Bravour absolviert. Für die Streckenführung, die von der SZ in Kooperation mit dem RSV Osthelden abgesteckt und perfekt markiert wurde, gibt Zöller nur beste Noten: „Die Strecke ist absolut klasse, super ausgerichtet, gefällt mir.“ 2300 Teilnehmer waren es am Abend - ein neuer Rekord!
Autor:Archiv-Artikel Siegener Zeitung aus Siegen |
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