Kritiker der Coronaregeln auf der Straße
Demonstranten fühlen sich ihrer Grundrechte beraubt

- Angeführt von Trägern einer Trauerflagge und eines großen Holzkreuzes ging es durch Weidenau.
- Foto: Foto: Kay-Helge Hercher
- hochgeladen von Holger Böhler (Redakteur)
kay Weidenau. Knapp 100 Teilnehmer fanden sich am Samstagnachmittag auf dem Bismarckplatz ein, um gegen die Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern zu demonstrieren. Die von der Dreis-Tiefenbacher Heilpraktikerin Susanne K. angemeldete Versammlung war offiziell als „Trauermarsch zum Gedenken an die Opfer der Corona-Politik“ des Vereins „Siwi-mitgestalten“ deklariert.
Bevor der Zug starten konnte, hatten die anwesenden Mitarbeiter des Siegener Ordnungsamtes diverse Atteste über die Befreiung von der Maskenpflicht zu kontrollieren sowie Personalien aufzunehmen – einige Papiere werden im Nachgang auf ihre Richtigkeit hin überprüft.
kay Weidenau. Knapp 100 Teilnehmer fanden sich am Samstagnachmittag auf dem Bismarckplatz ein, um gegen die Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern zu demonstrieren. Die von der Dreis-Tiefenbacher Heilpraktikerin Susanne K. angemeldete Versammlung war offiziell als „Trauermarsch zum Gedenken an die Opfer der Corona-Politik“ des Vereins „Siwi-mitgestalten“ deklariert.
Bevor der Zug starten konnte, hatten die anwesenden Mitarbeiter des Siegener Ordnungsamtes diverse Atteste über die Befreiung von der Maskenpflicht zu kontrollieren sowie Personalien aufzunehmen – einige Papiere werden im Nachgang auf ihre Richtigkeit hin überprüft.
Angeführt von Trägern einer Trauerflagge und eines großen Holzkreuzes ging es vom Bismarckplatz, über die Bismarckstraße und die Weidenauer Straße zurück zum Bismarckplatz, auf dem die Abschlusskundgebung stattfand. Hier fungierte die Anmelderin der Versammlung als Hauptrednerin.
Autor:Kay-Helge Hercher (Freier Mitarbeiter) aus Siegen |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.