Fahrräder, Handys und vieles mehr

- Die Stadt Siegen führt wieder eine Aktion mit Artikeln aus ihrem Fundbüro durch. Screenshot: SZ
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sz www.sonderauktionen.net an. Ab Donnerstag können Interessierte in einer vierwöchigen Vorschau die Artikel mit Foto und Beschreibung zunächst online begutachten, bevor die eigentliche Auktion vom 25. Januar bis 4. Februar stattfindet. Nach dem Count-Down-Prinzip sinkt der Preis von einem zuvor festgelegten Startbetrag bis zum Ende der zehntägigen Auktion kontinuierlich bis zu einem Mindestpreis. Je länger Interessierte also warten, desto günstiger wird der Gegenstand – umso größer ist aber dann auch das Risiko, dass andere Nutzer den Wunschartikel zuvor ergattern. Denn: Die Bieter haben jederzeit die Möglichkeit, die Fundsache zum jeweils aktuellen Angebotspreis per Sofortkauf zu erwerben. Möglich ist auch, einen niedrigeren Wunschbetrag einzugeben und zu hoffen, dass der Preis bis auf dieses Gebot fällt. Die ersteigerten Gegenstände sind nach dem Ende der Auktion gegen Barzahlung beim Fundbüro im Oberstadt-Rathaus abzuholen. Beachtlich ist die große Zahl an Fahrrädern (weit über 60 Stück), die sogar die Zahl an Handys übersteigt.
Das Fundbüro des Siegener Ordnungsamts bietet erneut Fundsachen über die Internet-PlattformAutor:Archiv-Artikel Siegener Zeitung aus Siegen |
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