Narrensause im Mai

- Die „gehetzten Hühner aus der Oberstadt“ waren auch dabei. Foto: damo
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dach - Kurze Hosen und Kamelle vertragen sich erstaunlich gut. Diese Erkenntnis haben am Sonntag all jene gewonnen, die sich zum Karnevalsumzug nach Herdorf begeben haben. Schließlich war der närrische Lindwurm am Rosenmontag aufgrund einer Sturmwarnung abgesagt worden.
Nun war der Zug zwar kleiner als üblich und es kamen auch nicht so viele Zuschauer wie sonst, trotzdem konnte sich das bunte Treiben sehen lassen. Die DJK zum Beispiel glänzte mit ihrer Unterwasserwelt, die „Traumtänzer“ schickten gleich eine ganze Armada „Frau Antjes“ ins Rennen. Einige befreundete Karnevalsvereine entsendeten Abordnungen an die Heller.
Die „Kanalanrainer“ zogen den Skandal um die Panama-Papiere durch den Kakao, die Wagenbauer der KG hatten sich Sepp Blatter vorgeknöpft. Die Dermbacher kamen aus dem Schoß von „Mama Afrika“, die FWG-Volkstanzgruppe Betzdorf-Scheuerfeld aus Rio de Janeiro.
Die ausführliche Berichterstattung ist am Montag in der AK-Ausgabe der Siegener Zeitung zu lesen.
Autor:Archiv-Artikel Siegener Zeitung aus Siegen |
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