Neuansetzung des „Wernerfests“

- Die Freudenberger Band "Leider Nein" begeisterte schon beim 29. "Wernerfest" und soll auch bei der nun neuangesetzten 30. Auflage die Stimmung anheizen. Foto: hobö
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hobö - Das Sturmtief „Zaljko“ und die damit einhergehenden Unwetterwarnungen hatten die „Wernerschaft’85“ Hünsborn am 25. Juli veranlasst, ihr für denselben Tag geplantes Open-Air-Spektakel aus Sicherheitsgründen kurzfristig abzusagen. Das war das erste Mal in der 30-jährigen Vereinshistorie, dass das Hünsborner „Wernerfest“ nicht stattfinden konnte.
Der ersten Verbitterung über die vom Wetter erzwungene Absage folgte die Idee, das 30. „Wernerfest“ doch noch in diesem Jahr durchzuführen. Und dieses Ziel verfolgt die „Wernerschaft“ nun. So plant der spendenfreudige Club, das „Wernerfest“ am Samstag, 19. September, am üblichen Veranstaltungsort oberhalb des Sportplatzes in Hünsborn durchzuführen.
Das Programm soll dasselbe sein, wie es eigentlich für das letzte Juli-Wochenende geplant war. Im Mittelpunkt stehen natürlich die Auftritte der beiden Live-Bands. Den Anfang macht die Freudenberger Formation „Leider Nein“, die bereits im vergangenen Jahr begeisterte. Topact ist dann später am Abend die Würzburger Formation „Audio Gun“. Die siebenköpfige Coverband hat sich der Musik der „härteren Gangart“ verschrieben und ist zum ersten Mal zu Gast in Hünsborn – vorausgesetzt alle Genehmigungen für die Neuansetzung des Konzert-Events gehen ein. Daran wird derzeit fleißig gearbeitet.
Autor:Archiv-Artikel Siegener Zeitung aus Siegen |
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