Ende war eigentlich schon in Sicht
Neustart im Prozess gegen Burbach-Wachmann

- Die Anwälte hatten sich schon auf die Plädoyers vorbereitet.
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mick Siegen. Das abgetrennte Verfahren gegen den früheren Burbach-Wachmann Steven K. muss neu gestartet werden. Die geplante Vernehmung eines serbischen Zeugen im deutschen Konsulat in Belgrad konnte vor Weihnachten nicht mehr durchgeführt werden und ist auch mittelfristig nicht möglich. „Mindestens zwei Monate“ wird es nach Auskunft der Pressestelle des Siegener Landgerichts dauern, bis über ein Rechtshilfeersuchen an die serbischen Behörden entschieden ist. Während im Burbach-Hauptverfahren, das am Mittwoch fortgesetzt wird, noch genug Prozessstoff gegeben ist, um die Wartezeit zu überbrücken, stand der „Ableger“ praktisch direkt vor dem Ende, bereiteten sich die Anwälte schon auf die Plädoyers vor.
mick Siegen. Das abgetrennte Verfahren gegen den früheren Burbach-Wachmann Steven K. muss neu gestartet werden. Die geplante Vernehmung eines serbischen Zeugen im deutschen Konsulat in Belgrad konnte vor Weihnachten nicht mehr durchgeführt werden und ist auch mittelfristig nicht möglich. „Mindestens zwei Monate“ wird es nach Auskunft der Pressestelle des Siegener Landgerichts dauern, bis über ein Rechtshilfeersuchen an die serbischen Behörden entschieden ist. Während im Burbach-Hauptverfahren, das am Mittwoch fortgesetzt wird, noch genug Prozessstoff gegeben ist, um die Wartezeit zu überbrücken, stand der „Ableger“ praktisch direkt vor dem Ende, bereiteten sich die Anwälte schon auf die Plädoyers vor. Daher muss nun neu terminiert werden, sobald das Gericht ein positives Signal aus Serbien erhält.
Autor:Redaktion Siegen aus Siegen |
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