Siegen soll „karibisch“ werden

- Siegen „Karibik“ ist eher eine ziemlich nasse und kalte Angelegenheit. Foto: sos
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sos - Dreimal mussten die Aufbauarbeiten am Mittwoch aufgrund des Regens unterbrochen werden. Nach rund sieben Stunden stand dann aber doch endlich alles: Von Donnerstagnachmittag bis Sonntag, 11. Juni, soll die Siegbrücke an eine karibische Urlaubslandschaft erinnern.
Eine Event-Agentur aus Dortmund bietet während dieser Zeit ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm mit Beachvolleyball, Limbo und Live-Bands an. Anders als im vergangenen Jahr, als zum ersten Mal der Sand auf der Brücke aufgeschüttet wurde, gibt es jetzt einen „Food Corner“, in dem die Gäste mit frisch zubereiteten Spezialitäten versorgt werden. Hoffentlich hält sich dann auch das Wetter an das Motto „Siegen karibisch“.
Autor:Archiv-Artikel Siegener Zeitung aus Siegen |
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