"Keine Alternative gesehen“
Friseurin schneidet trotz hoher Strafen „schwarz“
sabe Siegen. Schließung, Schuldenberg, süße Angebote. Anne S. (Name von der Redaktion geändert) hat sich vor einigen Jahren einen Herzenswunsch in ihrer Heimatstadt erfüllt. Einen kleinen Friseursalon mit mittlerweile großem Kundenstamm. Es lief nicht schlecht, dann kam Corona. Seit dem zweiten Lockdown schneidet die Siegenerin jetzt „schwarz“ im Keller. Vor der Pandemie, sagt sie, sei alles „irgendwie gut gewesen.“ Spitzenschneiden und Strähnchen setzen im Akkord, das habe ihr nichts gemacht....