1. FC Kaan-Marienborn: Deshalb zieht der Regionalligist nicht ins Leimbachstadion um
Wenige Wochen beherbergt die Herkules Arena noch einen Fußball-Regionalligisten, dann zieht sich der 1. FC Kaan-Marienborn in die Niederungen der Kreisliga zurück.
Mit der Ankündigung des Rückzugs aus dem höherklassigen Fußball hat der 1. FC Kaan-Marienborn für ein Beben in der heimischen Szene und der Regionalliga West gesorgt. Der 1. Vorsitzende Florian Leipold räumt mit Gerüchten auf und erklärt, warum der Umzug in die Heimat der Sportfreunde Siegen keine Alternative war. Auch zu einer Fusion mit dem Stadtrivalen gibt es eine klare Antwort.
Siegen.Für alle verbliebenen Optimisten und die letzten um des heimischen Fußballs Willen noch Hoffenden hatte Florian eine klare Botschaft parat. „Nein“, sagte der 1. Vorsitzende des Noch-Regionalligisten 1. FC Kaan-Marienborn am Dienstagnachmittag auf die Frage, ob es denn nach der Ankündigung des Rückzugs aus dem höherklassigen Sport noch einen letzten Vorstoß für eine Fusion mit Oberligist Sportfreunde Siegen geben werde.
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