sz Lößnitz. Die Bus-Rückfahrt aus dem Erzgebirge ins Siegerland dauerte am Sonntagabend lange genug, um sich Gedanken darüber zu machen, ob das 26:26 des TuS Ferndorf beim EHV Aue ein Punktgewinn oder eher ein Punktverlust war. Aber spätestens am Dienstag beim nächsten Training auf das nächste Krimi-Match am Samstag gegen den TV Emsdetten (19.30 Uhr) dürfte das Remis ein Stück weit mehr auf der Habenseite verbucht sein, als der Frust über die elf Sekunden vor der Schlusssirene vergebene Wurfchance zum vermeintlichen Siegtreffer.
sz Lößnitz. Die Bus-Rückfahrt aus dem Erzgebirge ins Siegerland dauerte am Sonntagabend lange genug, um sich Gedanken darüber zu machen, ob das 26:26 des TuS Ferndorf beim EHV Aue ein Punktgewinn oder eher ein Punktverlust war. Aber spätestens am Dienstag beim nächsten Training auf das nächste Krimi-Match am Samstag gegen den TV Emsdetten (19.30 Uhr) dürfte das Remis ein Stück weit mehr auf der Habenseite verbucht sein, als der Frust über die elf Sekunden vor der Schlusssirene vergebene Wurfchance zum vermeintlichen Siegtreffer.
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