rege Schameder. Wer versucht, Celine Harms „zwischen den Tagen“ telefonisch zu erreichen, der muss eigentlich damit rechnen, dass das Smartphone in Winterberg oder Altenberg klingelt, auf jeden Fall unweit eines Eiskanals. Trainingseinheiten und Wettkämpfe – von Mitte November bis Mitte Februar geht es bei den Kufensportlern traditionell Schlag auf Schlag, die sportliche „Weihnachtspause“ ist auf ein absolutes Minimum reduziert.
rege Schameder. Wer versucht, Celine Harms „zwischen den Tagen“ telefonisch zu erreichen, der muss eigentlich damit rechnen, dass das Smartphone in Winterberg oder Altenberg klingelt, auf jeden Fall unweit eines Eiskanals. Trainingseinheiten und Wettkämpfe – von Mitte November bis Mitte Februar geht es bei den Kufensportlern traditionell Schlag auf Schlag, die sportliche „Weihnachtspause“ ist auf ein absolutes Minimum reduziert. Nichts anderes hatte die Wittgensteiner Bobpilotin auch für das Jahr 2021 geplant, doch diese Planungen musste die Athletin kurz vor Weihnachten ad acta legen. Und so kam es, dass die SZ sie im heimischen Schameder erwischte. „Ich habe einen Lehrgang mit einem Sturz beendet und deshalb erst einmal anderthalb Wochen Pause“, sorgt die 18-Jährige gleich mit ihrer ersten Aussage für Klarheit, warum sie sich gerade nicht im Dunstkreis der Veltins-EisArena aufhält.
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