Die erfolgreichen Läufer der SG Wenden (v. l.): Marco Giese, Frederik Jonas Wehner, Trainer Egon Bröcher, Christl Dörschel, Fabian Jenne, Steffanie Osthoff, Sandra Clemens, Jonas Hoffmann und Henning Grüne.
fst Bad Kohlgrub. „Kletterfähigkeiten“ waren am Wochenende von einigen heimischen Langstrecken-Läufern gefragt: 639 Höhenmeter verteilt auf 7,03 Kilometer galt es bei den Deutschen Berglauf-Meisterschaften in Bad Kohlgrub, etwa 20 Kilometer von Garmisch-Partenkirchen entfernt, zu überwinden. Für die Läufer der SG Wenden hatte sich die 600 Kilometer weite Reise durchaus gelohnt: Zwei Mal „Silber“ in der Mannschaftswertung und dazu eine Bronzemedaille in der Einzelwertung standen am Ende in der Erfolgsbilanz.
Für die bestmögliche Vorbereitung seiner Athleten sorgte im Vorfeld Egon Bröcher. Der Lauftrainer der SG Wenden hatte mit seiner Frau einen einwöchigen Kurzurlaub im knapp 3000 Einwohner zählenden DM-Ort Bad Kohlgrub verbracht und sich dabei natürlich auch ein genaues Bild von der Strecke gemacht.
fst Bad Kohlgrub. „Kletterfähigkeiten“ waren am Wochenende von einigen heimischen Langstrecken-Läufern gefragt: 639 Höhenmeter verteilt auf 7,03 Kilometer galt es bei den Deutschen Berglauf-Meisterschaften in Bad Kohlgrub, etwa 20 Kilometer von Garmisch-Partenkirchen entfernt, zu überwinden. Für die Läufer der SG Wenden hatte sich die 600 Kilometer weite Reise durchaus gelohnt: Zwei Mal „Silber“ in der Mannschaftswertung und dazu eine Bronzemedaille in der Einzelwertung standen am Ende in der Erfolgsbilanz.
Für die bestmögliche Vorbereitung seiner Athleten sorgte im Vorfeld Egon Bröcher. Der Lauftrainer der SG Wenden hatte mit seiner Frau einen einwöchigen Kurzurlaub im knapp 3000 Einwohner zählenden DM-Ort Bad Kohlgrub verbracht und sich dabei natürlich auch ein genaues Bild von der Strecke gemacht. Noch am Vortag der Meisterschaft war der Ottfinger mit seinem Mountainbike die Bergstrecke hinauf zum Gipfel auf den Hausberg mit Blick aufs „Hörnle“ abgefahren. „Einige Schotterpassagen waren so steil, da musste ich vom Rad absteigen, da ging nichts mehr. Zwischen Kilometer 3,5 und 6,0 war es richtig steil. Wer hier zu schnell angeht, der stirbt hintenraus“, waren dann auch seine warnenden Worte an seine Athleten, die mit den Berglauf-erfahrenen Bayern auf harte Konkurrenten trafen.
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