roh Neunkirchen/Ingolstadt. Vergangene Woche Donnerstag Woche traf die E-Mail ein, Schiedsrichter Felix Weller hatte seine Ankunft im Profifußball Schwarz auf Weiß. Wie schon acht Tage zuvor von den Verantwortlichen im Deutschen Fußball-Bund (DFB) angekündigt, würde der Unparteiische vom FC Freier Grund beim Spiel des Zweitliga-Absteigers FC Ingolstadt gegen Traditionsclub Waldhof Mannheim sein Debüt als Linienrichter in der 3. Liga feiern.
roh Neunkirchen/Ingolstadt. Vergangene Woche Donnerstag Woche traf die E-Mail ein, Schiedsrichter Felix Weller hatte seine Ankunft im Profifußball Schwarz auf Weiß. Wie schon acht Tage zuvor von den Verantwortlichen im Deutschen Fußball-Bund (DFB) angekündigt, würde der Unparteiische vom FC Freier Grund beim Spiel des Zweitliga-Absteigers FC Ingolstadt gegen Traditionsclub Waldhof Mannheim sein Debüt als Linienrichter in der 3. Liga feiern. „Ich bin schon ein wenig angespannt vor der Premiere im Audi-Sportpark“, sagte der 27-jährige Neunkirchener im Vorfeld, doch alle Aufregung umsonst: Der Einstand gelang tadellos.
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