Siegen.Spfr. Siegen - FV Mönchengladbach 4:1 (2:1). Sechs Punkte aus zwei Spielen – besser hätte die Ausbeute vom neuen Sportfreunde-Trainer Jörg Linker zum Start nicht sein können. „Obwohl es durchaus ein Gegner auf Augenhöhe war, hatte ich nach dem Ausgleich nicht mehr das Gefühlt, dass noch was anbrennen kann. Das 4:1 geht letztlich in Ordnung“, berichtete Linker von einer guten Defensivleistung seines Teams. „Wir haben kompakt gestanden, die gegnerischen Spielerinnen gut attackiert. Spätestens in der Innenverteidigung oder bei der Torfrau endeten die Mönchengladbacher Angriffe“, so Linker. Auch mit der Offensivleistung konnte der neue Coach sehr zufrieden sein. „Wir haben die Angriffe gut zu Ende gespielt“, freute er sich über die fünf Treffer seiner Mannschaft, von denen ein Tor von Julia Berchner beim Stand von 1:1 wegen einer angeblichen Abseitsstellung aber nicht anerkannt wurde. Den besseren Start erwischte der FV, als der Ball nach einem Freistoß von Elisa-Francina Maria Kammen ins Siegener Gehäuse „flatterte“ (8.). Zehn Minuten später erzielte Julia Berchner den Ausgleich. Durch ein erzwungenes Eigentor von Patricia Sous, die von Lotta Fernholz entscheidend attackiert wurde, gingen die Sportfreunde-Frauen in der 40. Minute Führung. Nach der Pause schraubten Pauline Fernholz (56.) und Lotta Fernholz (69.) den Erfolg auf 4:1 in die Höhe.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.