Häufig Grund zum Jubeln hatten die Kicker des TuS Erndtebrück im zweiten Halbjahr 2021. Die Verantwortlichen um den Sportlichen Leiter Holger Lerch und Trainer Stefan Trevisi (im Vordergrund) sehen aber noch einen weiten Weg, bis das Ziel „Aufstiegsrunde“ auch tatsächlich erreicht ist.
sta Erndtebrück. Einfach so weitermachen – das hört sich leichter an, als es oftmals ist. Kein Wunder also, dass Holger Lerch mahnend den Zeigefinger hebt: „Wir dürfen uns nicht ausruhen. Wir haben noch nichts erreicht.“ Der Sportliche Leiter des TuS Erndtebrück will dabei keineswegs auf die Euphorie-Bremse treten, wohl aber die Sinne schärfen.
sta Erndtebrück. Einfach so weitermachen – das hört sich leichter an, als es oftmals ist. Kein Wunder also, dass Holger Lerch mahnend den Zeigefinger hebt: „Wir dürfen uns nicht ausruhen. Wir haben noch nichts erreicht.“ Der Sportliche Leiter des TuS Erndtebrück will dabei keineswegs auf die Euphorie-Bremse treten, wohl aber die Sinne schärfen. Denn hinter den Pulverwald-Kickern liegt ein halbes Jahr in der Oberliga Westfalen, das ihnen wohl selbst die kühnsten Optimisten nicht zugetraut hätten – und das sich auch die Wittgensteiner selbst wohl kaum hätten träumen lassen.
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