Beim bislang einzigen Heimsieg der Saison gegen den ASC Dortmund setzte Arda Nebi (rotes Trikot) den Schlusspunkt zum 3:0-Endstand. Nach fast dreimonatiger Durststrecke soll für die Sportfreunde endlich der zweite „Dreier“ vor eigenem Publikum her.
Warum Lirian Gerguri, der Trainer des Fußball-Oberligisten Sportfreunde Siegen, drei Punkte gegen den Delbrücker SC zur Pflicht erklärt und welche Rolle Arda Nebi dabei spielt.
Siegen.Ein „Alles-oder-Nichts-Spiel“? Ein „Sechs-Punkte-Spiel“? Nein, so weit es Anfang November bei noch 22 ausstehenden Partien sicherlich nicht, doch vor dem Oberliga-Kellerduell des Vorletzten Sportfreunde Siegen (neun Punkte) gegen den einen Platz und einen Zähler besseren Delbrücker SC werden die Ansagen der handelnden Personen aus dem Leimbachtal deutlicher. „Ein Sieg ist Pflicht, wenn wir da unten rauswollen“, spricht Trainer Lirian Gerguri seine Forderung nach dem dritten „Dreier“ der Saison aus, um den Aufsteiger zu überholen und die beiden Abstiegsplätze zu verlassen. Das ist das Ziel für Sonntag (15 Uhr), das ist das Ziel für die vier „Schicksalswochen“, die am vergangenen Sonntag mit dem 1:1 in Sprockhövel eher unbefriedigend begannen.
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