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40 Teams und 6000 Fans

Hallen-Spektakel ist zurück: SG Altenkirchen/Neitersen jubelt beim Hachenburger Pils-Cup

Das Glück, das gestern in der Schlusssekunde gegen Engers (1:2) fehlte, hatte die aktuelle Nummer 1 im Fußball-Kreis, Wissen (blaue Trikots), u.a. bereits im Auftaktderby am Freitag gegen Mittelhof nach einem 0:1-Rückstand gut gebrauchen können (2:1 durch ein Tor von Mario Weitershagen).

Das Glück, das gestern in der Schlusssekunde gegen Engers (1:2) fehlte, hatte die aktuelle Nummer 1 im Fußball-Kreis, Wissen (blaue Trikots), u.a. bereits im Auftaktderby am Freitag gegen Mittelhof nach einem 0:1-Rückstand gut gebrauchen können (2:1 durch ein Tor von Mario Weitershagen).

© Quelle: hwl

Nach drei Jahren Corona-Pause ist das Spektakel zurück: Der Hachenburger Pils-Cup lockte an drei Tagen rund 6000 Freunde des Hallenfußballs an. Wie die Teams aus dem Oberkreis abschnitten und was es in 17 Stunden Spielzeit des Mammut-Turniers nicht gab.

 

Hachenburg. Selbst eine dreijährige, 1097-tägige Corona-bedingte Zwangspause hat der Faszination des größten Hallenfußball-Spektakels der Region nichts anhaben können. Im Gegenteil: An drei Tagen haben beim Neustart in der Hachenburger Rundsporthalle wieder rund 6000 Zuschauer und 40 Mannschaften von der Oberliga bis zur D-Liga beim Mammut-Turnier der SG Müschenbach um den mit 2625 Euro und mehr als neun Hektoliter Bier dotierten Pils-Cup der Westerwald-Brauerei für eine Stimmung gesorgt, die 31 Jahre nach der Premiere 1992 nicht nur während der insgesamt 97 Spiele in Deutschland einmalig sein dürfte, sondern auch davor und danach.

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