ubau Gernsdorf/Erfurt. Handball-Nationalspielerin Johanna Stockschläder hat im Sommer ein neues Kapitel in ihrer Karriere aufgeschlagen – und das lässt sich bislang gut an. „Erfurt ist eine schöne Stadt mit vielen netten Cafés. Ich fühle mich hier sehr wohl“, sagt die 27-jährige Gernsdorferin, die nach der letzten Saison von der Neckarsulmer Sport-Union zum Bundesliga-Rivalen Thüringer HC gewechselt ist. Nach einem „Zwischenstopp“, wie „Stocki“ ihr einjähriges Intermezzo in der Nachbarstadt von Heilbronn bezeichnet, möchte sie mit ihrem neuen Klub wieder in höhere Tabellensphären vordringen.
ubau Gernsdorf/Erfurt. Handball-Nationalspielerin Johanna Stockschläder hat im Sommer ein neues Kapitel in ihrer Karriere aufgeschlagen – und das lässt sich bislang gut an. „Erfurt ist eine schöne Stadt mit vielen netten Cafés. Ich fühle mich hier sehr wohl“, sagt die 27-jährige Gernsdorferin, die nach der letzten Saison von der Neckarsulmer Sport-Union zum Bundesliga-Rivalen Thüringer HC gewechselt ist. Nach einem „Zwischenstopp“, wie „Stocki“ ihr einjähriges Intermezzo in der Nachbarstadt von Heilbronn bezeichnet, möchte sie mit ihrem neuen Klub wieder in höhere Tabellensphären vordringen.