geo Kreuztal. Das einzige, was am Samstag beim vorletzten Testspiel des TuS Ferndorf bei der „Rückkehr ins TuS-Wohnzimmer“ wirklich klappte, waren die äußerst umfangreichen Hygienemaßnahmen, die dem heimischen Handball-Zweitligisten ein durchaus gerechtfertigtes Lob der zuschauenden Verantwortlichen der Stadt Kreuztal bescherten. Mehr Lob gab es indes nicht, denn auch die zweite Vorbereitungspartie gegen den alten südwestfälischen Rivalen, Drittligist VfL Eintracht Hagen, ging schief: am Ende stand gar eine überaus heftige 23:30 (13:17)-Schlappe den in allen Belangen besseren Rivalen, der bereits das erste Aufeinandertreffen 31:28 gewonnen hatte.
geo Kreuztal. Das einzige, was am Samstag beim vorletzten Testspiel des TuS Ferndorf bei der „Rückkehr ins TuS-Wohnzimmer“ wirklich klappte, waren die äußerst umfangreichen Hygienemaßnahmen, die dem heimischen Handball-Zweitligisten ein durchaus gerechtfertigtes Lob der zuschauenden Verantwortlichen der Stadt Kreuztal bescherten. Mehr Lob gab es indes nicht, denn auch die zweite Vorbereitungspartie gegen den alten südwestfälischen Rivalen, Drittligist VfL Eintracht Hagen, ging schief: am Ende stand gar eine überaus heftige 23:30 (13:17)-Schlappe den in allen Belangen besseren Rivalen, der bereits das erste Aufeinandertreffen 31:28 gewonnen hatte.
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